BGer 9C_21/2011 |
BGer 9C_21/2011 vom 26.01.2011 |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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9C_21/2011
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Urteil vom 26. Januar 2011
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
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Gerichtsschreiber Fessler.
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Verfahrensbeteiligte |
R.________,
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vertreten durch Beratungsstelle für Ausländer,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Aargau,
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Kyburgerstrasse 15, 5000 Aarau,
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Beschwerdegegnerin,
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Pensionskasse SBB,
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Zieglerstrasse 29, 3007 Bern.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau
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vom 18. November 2010.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten des R.________ vom 10. Januar 2011 gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 18. November 2010 betreffend eine Rente der Invalidenversicherung,
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in Erwägung,
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dass nach Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG die Beschwerde unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
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dass die Eingabe vom 10. Januar 2011 diesen inhaltlichen Mindestanforderungen nicht genügt, da eine Auseinandersetzung mit der einzig - sinngemäss - als bundesrechtswidrig gerügten Beweiswürdigung der Vorinstanz gänzlich fehlt, vielmehr mit der dargelegten anderen Sichtweise unzulässige appellatorische Kritik an deren Sachverhaltsfeststellung geübt wird (Urteile 9C_688/2007 vom 22. Januar 2008 E. 2.3 und 4A/28/2007 vom 30. Mai 2007 E. 1.2, nicht publiziert in: BGE 133 III 421),
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dass die offensichtlich ungenügend begründete Beschwerde (Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG) im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG erledigt wird,
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dass das Gesuch um unentgeltliche Verbeiständung wegen Aussichtslosigkeit des Prozesses abzuweisen ist,
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dass von der Auferlegung von Gerichtskosten umständehalber abzusehen ist (Art. 66 Abs. 1 BGG),
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Das Gesuch um unentgeltliche Verbeiständung wird abgewiesen.
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3.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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4.
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Dieses Urteil wird den Parteien, der Pensionskasse SBB, dem Versicherungsgericht des Kantons Aargau und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 26. Januar 2011
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Meyer Fessler
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