BGer 8C_142/2011 |
BGer 8C_142/2011 vom 15.06.2011 |
Bundesgericht
|
Tribunal fédéral
|
Tribunale federale
|
{T 0/2}
|
8C_142/2011
|
Urteil vom 15. Juni 2011
|
I. sozialrechtliche Abteilung
|
Besetzung
|
Bundesrichter Ursprung, Präsident,
|
Gerichtsschreiberin Riedi Hunold.
|
Verfahrensbeteiligte |
1. A.________,
|
2. S.________,
|
beide vertreten durch Rechtsanwältin Ursula Sintzel,
|
Beschwerdeführer,
|
gegen
|
Stadt Zürich Support Sozialdepartement, Werdstrasse 75, 8004 Zürich,
|
Beschwerdegegnerin.
|
Gegenstand
|
Sozialhilfe (Prozessvoraussetzung),
|
Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungs-gerichts des Kantons Zürich vom 16. Dezember 2010.
|
Nach Einsicht
|
in die Beschwerde vom 16. Februar 2011 (Poststempel) gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 16. Dezember 2010 und das Gesuch um unentgeltliche Prozessführung und Verbeiständung,
|
in die Verfügung vom 19. April 2011, mit welcher das Bundesgericht dieses Gesuch infolge Aussichtslosigkeit abgewiesen sowie A.________ und S.________ zur Leistung eines Kostenvorschusses aufgefordert hat,
|
in die Verfügung vom 24. Mai 2011, mit welcher A.________ und S.________ zur Bezahlung eines Kostenvorschusses innert einer Nachfrist bis zum 6. Juni 2011 verpflichtet wurden, ansonsten auf das Rechtsmittel nicht eingetreten werde,
|
in Erwägung,
|
dass die Beschwerdeführer den ihnen auferlegten Kostenvorschuss auch innerhalb der Nachfrist nicht geleistet haben,
|
dass deshalb gestützt auf Art. 62 Abs. 3 BGG im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
|
erkennt der Präsident:
|
1.
|
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
|
2.
|
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
|
3.
|
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Verwaltungsgericht des Kantons Zürich schriftlich mitgeteilt.
|
Luzern, 15. Juni 2011
|
Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
|
des Schweizerischen Bundesgerichts
|
Der Präsident: Die Gerichtsschreiberin:
|
Ursprung Riedi Hunold
|