BGer 2P_55/2007 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer 2P_55/2007 vom 27.07.2007 | |
Tribunale federale
| |
{T 0/2}
| |
2P.55/2007 /ble
| |
Urteil vom 27. Juli 2007
| |
II. öffentlich-rechtliche Abteilung
| |
Besetzung
| |
Bundesrichter Hungerbühler, präsidierendes Mitglied,
| |
Bundesrichter Wurzburger,
| |
Bundesrichterin Yersin,
| |
Gerichtsschreiber Hugi Yar.
| |
Parteien
| |
X.________,
| |
Beschwerdeführerin,
| |
c/o Rechtsanwalt E. Huber,
| |
gegen
| |
Fürsorgebehörde Vorderthal,
| |
Postgasse 3, 8857 Vorderthal,
| |
Beschwerdegegnerin,
| |
vertreten durch Rechtsanwalt Hans Rudolf Ziegler,
| |
Regierungsrat des Kantons Schwyz,
| |
Postfach 1260, 6431 Schwyz,
| |
Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz, Kammer III, Postfach 2266, 6431 Schwyz.
| |
Gegenstand
| |
Nothilfe (wirtschaftliche Hilfe),
| |
Staatsrechtliche Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz, Kammer III, vom 19. Dezember 2006.
| |
Das Bundesgericht hat in Erwägung,
| |
dass X.________ am 21. Februar 2007 gegen einen Entscheid vom 19. Dezember 2006 des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz betreffend wirtschaftliche Hilfe nach dem kantonalen Sozialhilfegesetz beim Bundesgericht staatsrechtliche Beschwerde eingereicht hat,
| |
dass ihr Rechtsvertreter entgegen den Angaben in seinem Beilagenverzeichnis dem Bundesgericht keine Vollmacht zukommen liess,
| |
dass Rechtsanwalt Ernst Huber am 23. April 2007 aufgefordert worden ist, eine solche bis spätestens dem 3. Mai 2007 nachzureichen, andernfalls auf die Beschwerde nicht eingetreten würde (Art. 30 Abs. 2 OG),
| |
dass er dies nicht getan hat, obwohl das entsprechende Schreiben am 2. Mai 2007 bei der Post abgeholt wurde,
| |
dass auf die Beschwerde, die im Übrigen auch den Begründungsvoraussetzungen von Art. 90 Abs. 1 lit. b OG nicht genügt, somit androhungsgemäss nicht einzutreten ist,
| |
dass das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege und Verbeiständung unter diesen Umständen abzuweisen ist (vgl. Art. 152 OG),
| |
dass es sich indessen rechtfertigt, keine Kosten zu erheben und - mit Blick auf den geringen Aufwand des vorliegenden Verfahrens - der anwaltlich vertretenen Fürsorgebehörde Vorderthal keine Parteientschädigung zuzusprechen (vgl. Art. 159 OG),
| |
im Verfahren nach Art. 36a OG erkannt:
| |
1.
| |
Auf die staatsrechtliche Beschwerde wird nicht eingetreten.
| |
2.
| |
Das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege und Verbeiständung wird abgewiesen.
| |
3.
| |
Es werden keine Kosten erhoben.
| |
4.
| |
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Regierungsrat des Kantons Schwyz und dem Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz, Kammer III, schriftlich mitgeteilt.
| |
Lausanne, 27. Juli 2007
| |
Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
| |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| |
Das präsidierende Mitglied: Der Gerichtsschreiber:
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |