BGer 8C_578/2008 | |||
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BGer 8C_578/2008 vom 14.07.2008 | |
Tribunale federale
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{T 0/2}
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8C_578/2008
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Urteil vom 14. Juli 2008
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I. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Ursprung, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Parteien
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M.________, Beschwerdeführer,
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gegen
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Gemeinde N.________, Beschwerdegegnerin,
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Departement für Finanzen und Soziales
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des Kantons Thurgau, 8510 Frauenfeld.
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Gegenstand
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Fürsorge,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Thurgau vom 14. Mai 2008.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde vom 9. Juli 2008 (Poststempel) gegen den, gemäss Zustellungsnachweis am 6. Juni 2008 über den Postschalter an M.________ ausgehändigten, Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Thurgau vom 14. Mai 2008,
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in Erwägung,
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dass die, überdies die Mindestanforderungen gemäss Art. 42 Abs. 1 und Abs. 2 BGG nicht erfüllende, Beschwerde nicht innert der nach Art. 100 Abs. 1 BGG 30-tägigen, gemäss Art. 44 - 48 BGG am 7. Juli 2008 abgelaufenen Rechtsmittelfrist eingereicht worden ist,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien und dem Verwaltungsgericht des Kantons Thurgau schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 14. Juli 2008
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Ursprung Grünvogel
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