BGer 9C_861/2009 | |||
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BGer 9C_861/2009 vom 12.11.2009 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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9C_861/2009
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Urteil vom 12. November 2009
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
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Gerichtsschreiberin Dormann.
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Parteien
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I.________,
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vertreten durch Beratungsstelle für Ausländer,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Aargau, Kyburgerstrasse 15, 5000 Aarau,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 8. September 2009.
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Nach Einsicht
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in den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 8. September 2009, mit welchem in teilweiser Gutheissung der Beschwerde der I.________ die Verfügung der IV-Stelle des Kantons Aargau vom 2. Juni 2008 aufgehoben und die Sache zur weiteren Abklärung und Neuverfügung im Sinne der Erwägungen an die Verwaltung zurückgewiesen wurde,
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in die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten vom 8. Oktober 2009 (Poststempel), mit welcher I.________ beantragen lässt, die Sache sei zwecks Abklärung der psychischen und rheumatologischen Beschwerden und Feststellung der Arbeitsfähigkeit in einer Eingliederungsstätte an die IV-Stelle zurückzuweisen,
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in Erwägung,
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dass das Bundesgericht seine Zuständigkeit bzw. die Zulässigkeit der bei ihm erhobenen Rechtsmittel von Amtes wegen und mit freier Kognition prüft (Art. 29 Abs. 1 BGG; BGE 133 I 185 E. 2 S. 188 mit Hinweisen, 133 II 249 E. 1.1 S. 251),
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dass es sich beim angefochtenen Rückweisungsentscheid um einen Zwischenentscheid im Sinne von Art. 93 BGG handelt (BGE 133 V 477 E. 4.2 S. 481 f.),
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dass der Rückweisungsentscheid bloss eine Verlängerung des Verfahrens bewirkt, was keinen nicht wiedergutzumachenden Nachteil (Art. 93 Abs. 1 lit. a BGG) darstellt (BGE 133 V 477 E. 5.2.1 und 5.2.2 S. 483 f. und 645 E. 2.1 S. 647), und dass eine Gutheissung der Beschwerde nicht zu einem Endentscheid führen kann (Art. 93 Abs. 1 lit. b BGG),
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dass die erhobene Beschwerde daher offensichtlich unzulässig ist und die Sachverhaltsabklärung durch Beschwerde gegen den Endentscheid anfechtbar sein wird (Art. 93 Abs. 3 BGG),
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und die Beschwerdeführerin nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 300.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Versicherungsgericht des Kantons Aargau, der Gemini Sammelstiftung zur Förderung der Personalvorsorge und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 12. November 2009
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Die Gerichtsschreiberin:
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Meyer Dormann
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