BGer 1F_31/2011 | |||
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BGer 1F_31/2011 vom 11.11.2011 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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1F_31/2011
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Urteil vom 11. November 2011
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I. öffentlich-rechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Fonjallaz, Präsident,
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Bundesrichter Reeb, Raselli,
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Gerichtsschreiber Pfäffli.
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Verfahrensbeteiligte | |
X.________, Gesuchsteller,
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gegen
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Y.________, Gesuchsgegner, vertreten durch Rechtsanwalt Daniel Grunder,
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Gemeinderat Unterägeri, Seestrasse 2, Postfach 79, 6314 Unterägeri,
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Regierungsrat des Kantons Zug, Seestrasse 2, Postfach 156, 6301 Zug, vertreten durch die Baudirektion des Kantons Zug, Aabachstrasse 5, Postfach 857,
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6301 Zug,
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Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Verwaltungsrechtliche Kammer, An der Aa 6,
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Postfach 760, 6300 Zug.
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Gegenstand
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Revisionsgesuch gegen das Urteil vom 3. Oktober 2011 des Schweizerischen Bundesgerichts 1C_325/2011.
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In Erwägung,
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dass das Bundesgericht mit Urteil vom 3. Oktober 2011 mangels einer hinreichenden Begründung im Sinne von Art. 42 Abs. 2 BGG auf eine Beschwerde von X.________ nicht eingetreten ist (1C_325/2011);
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dass sich X.________ mit einer als "Revisionsbegehren" gegen das bundesgerichtliche Urteil vom 3. Oktober 2011 bezeichneten Eingabe vom 7. November 2011 ans Bundesgericht gewandt und um Gewährung der aufschiebenden Wirkung ersucht hat;
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dass die Aufhebung oder Abänderung eines in Rechtskraft erwachsenen Bundesgerichtsurteils nur bei Vorliegen eines Revisionsgrundes gemäss Art. 121 ff. BGG möglich ist;
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dass sich aus der Eingabe vom 7. November 2011 nicht ergibt, inwiefern das bundesgerichtliche Urteil vom 3. Oktober 2011 an einem Revisionsgrund leiden sollte;
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dass blosse Kritik an der rechtlichen Würdigung im Revisionsverfahren nicht zu hören ist;
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dass ohne Schriftenwechsel (Art. 127 BGG) auf das Revisionsgesuch nicht einzutreten ist;
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dass auf eine Kostenauflage verzichtet werden kann (Art. 66 Abs. 1 BGG);
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dass mit dem Entscheid über das Revisionsgesuch das Gesuch um aufschiebende Wirkung gegenstandslos geworden ist;
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erkennt das Bundesgericht:
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1.
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Auf das Revisionsgesuch wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Kosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, der Gemeinde Unterägeri, dem Regierungsrat und dem Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Verwaltungsrechtliche Kammer, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 11. November 2011
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Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Fonjallaz
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Der Gerichtsschreiber: Pfäffli
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