BGer 1F_7/2014 | |||
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BGer 1F_7/2014 vom 27.01.2015 | |
{T 0/2}
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1F_7/2014
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Urteil vom 27. Januar 2015 |
I. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Fonjallaz, Präsident,
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Bundesrichter Merkli, Karlen,
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Gerichtsschreiber Pfäffli.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Gesuchsteller,
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gegen
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Kanton Zürich,
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Staatskanzlei, Neumühlequai 10, Postfach, 8090 Zürich.
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Gegenstand
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Revisionsgesuch gegen das Urteil des Schweizerischen Bundesgerichts 1C_807/2013 vom 20. Dezember 2013.
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In Erwägung, | |
dass das Bundesgericht mit Urteil vom 20. Dezember 2013 (1C_807/2013) auf eine von A.________ als "Klage gegen den Eidgenössischen Stand Zürich" bezeichnete Eingabe weder als Klage noch als Beschwerde eingetreten ist, da die Eingabe nicht unter die in Art. 120 Abs. 1 BGG genannten Streitgegenstände fiel und auch nicht ersichtlich war, gegen welchen Entscheid einer letzten kantonalen Instanz sich eine allfällige Beschwerde richten sollte;
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dass A.________ um Revision des bundesgerichtlichen Urteils vom 20. Dezember 2013 ersucht hat;
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dass er sich auf die Revisionsgründe von Art. 121 lit. c und d BGG sowie Art. 123 Abs. 1 BGG beruft;
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dass indessen weder dargetan noch ersichtlich ist, inwiefern das bundesgerichtliche Urteil 1C_807/2013 an einem der behaupteten Revisionsgründe oder an einem anderen Revisionsgrund leiden sollte;
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dass das Revisionsgesuch ohne Schriftenwechsel (Art. 127 BGG) abzuweisen ist, soweit darauf einzutreten ist;
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dass sich die Rechtsbegehren des Gesuchstellers als offensichtlich aussichtslos erweisen, weshalb sein Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege abzuweisen ist (Art. 64 BGG);
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dass auf eine Kostenauflage verzichtet werden kann (Art. 66 Abs. 1 BGG);
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dass sich das Bundesgericht vorbehält, inskünftig ähnliche Eingaben in der vorliegenden Angelegenheit formlos abzulegen;
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erkennt das Bundesgericht: | |
1. Das Revisionsgesuch wird abgewiesen, soweit darauf einzutreten ist.
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2. Das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wird abgewiesen.
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3. Es werden keine Kosten erhoben.
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4. Dieses Urteil wird dem Gesuchsteller und dem Kanton Zürich schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 27. Januar 2015
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Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Fonjallaz
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Der Gerichtsschreiber: Pfäffli
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