BGer 9C_79/2019 | |||
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BGer 9C_79/2019 vom 21.02.2019 | |
9C_79/2019, 9C_80/2019
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Urteil vom 21. Februar 2019 |
II. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichterin Pfiffner, Präsidentin,
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Gerichtsschreiberin Stanger.
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Verfahrensbeteiligte | |
A._________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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CSS Versicherung AG,
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Recht & Compliance,
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Tribschenstrasse 21, 6005 Luzern,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Krankenversicherung,
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Beschwerden gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 26. November 2018 (KV.2018.00052) und den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 26. November 2018 (KV.2018.00079).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerden vom 29. Januar 2019 (Poststempel) gegen die Entscheide des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 26. November 2018,
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in Erwägung, | |
dass es in beiden Verfahren um die Bezahlung von Prämien der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (zuzüglich Verzugszins von 5 %) sowie um Kostenbeteiligungen und Mahnspesen geht und der Beschwerdeführer in den ihnen zugrunde liegenden Beschwerden im Wesentlichen dasselbe vorträgt, weshalb die beiden Verfahren zu vereinigen und in einem einzigen Urteil zu erledigen sind, dies ungeachtet des Umstandes, dass zwei separate kantonale Entscheide ergangen sind,
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dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
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dass seine Eingaben vom 29. Januar 2019 den inhaltlichen Mindestanforderungen an eine Beschwerde offensichtlich nicht genügen, da den Ausführungen auch nicht ansatzweise entnommen werden kann, inwiefern die vorinstanzliche Sachverhaltsfeststellung im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG unzutreffend und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft (vgl. Art. 95 BGG) sein sollen,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerden nicht einzutreten ist,
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dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG umständehalber auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt die Präsidentin: | |
1. Die Verfahren 9C_79/2019 und 9C_80/2019 werden vereinigt.
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2. Auf die Beschwerden wird nicht eingetreten.
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3. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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4. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 21. Februar 2019
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Die Präsidentin: Pfiffner
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Die Gerichtsschreiberin: Stanger
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