|  BGer 2C_421/2021   | |||
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| BGer 2C_421/2021 vom 02.06.2021 | 
| 2C_421/2021 | 
| Urteil vom 2. Juni 2021 | 
| II. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
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Besetzung
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Bundesrichter Seiler, Präsident,
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Gerichtsschreiber Hugi Yar.
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| Verfahrensbeteiligte | |
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A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Kantonales Steueramt Aargau, Rechtsdienst,
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Tellistrasse 67, 5001 Aarau,
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Gemeinderat B.________.
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Gegenstand
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Staats- und Gemeindesteuern des Kantons Aargau, Steuerperiode 2017,
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Beschwerde gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Aargau, 2. Kammer, vom 6. April 2021 (WBE.2021.61).
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| In Erwägung, | |
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dass A.________ im Zusammenhang mit einer Ermessensveranlagung (Steuerperiode 2017) in einer Auseinandersetzung mit der Steuerkommission B.________ und dem Steueramt des Kantons Aargau steht (vgl. auch das Urteil 2C_117/2021 vom 11. Februar 2021),
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dass das Verwaltungsgericht des Kantons Aargau eine Beschwerde in diesem Zusammenhang am 6. April 2021 abgewiesen hat, soweit darauf einzutreten war,
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dass A.________ hiergegen mit dem sinngemässen Antrag an das Bundesgericht gelangt ist, den entsprechenden Entscheid aufzuheben,
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dass ihm gemäss Angaben der Post der angefochtene Entscheid am 17. April 2021 um 11:47 Uhr in U.________ am Schalter ausgehändigt worden ist (Sendungsnummer: xxx),
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dass A.________ seine vom gleichen Tag datierte Beschwerde an das Bundesgericht am 19. Mai 2021 um 17:51 Uhr der Post übergeben hat (Sendungsnummer: yyy),
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dass die 30-tägige Beschwerdefrist am 17. Mai 2021 abgelaufen ist und die Beschwerde deshalb verspätet eingereicht wurde (Art. 48 Abs. 1 i.V.m. Art. 100 Abs. 1 BGG),
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dass unter diesen Umständen auf die Beschwerde durch den Abteilungspräsidenten im Verfahren nach Art. 108 BGG nicht einzutreten ist,
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dass dem Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wegen Aussichtslosigkeit der Eingabe nicht entsprochen werden kann (Art. 64 BGG),
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dass der unterliegende Beschwerdeführer die Gerichtskosten trägt (Art. 66 Abs. 1 BGG),
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dass keine Parteientschädigungen geschuldet sind (Art. 68 Abs. 3 BGG),
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dass mit dem vorliegenden Nichteintretensentscheid das Gesuch um aufschiebende Wirkung gegenstandslos wird,
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| erkennt der Präsident: | 
| 1. | |
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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| 2. | |
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Das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege wird abgewiesen.
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| 3. | |
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Die Kosten des bundesgerichtlichen Verfahrens von Fr. 500.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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| 4. | |
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Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten, dem Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, 2. Kammer, und der Eidgenössischen Steuerverwaltung schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 2. Juni 2021
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Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident:    Seiler
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Der Gerichtsschreiber:    Hugi Yar
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