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Informationen zum Dokument  BGer 9C_25/2022  Materielle Begründung
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BGer 9C_25/2022 vom 25.01.2022
 
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9C_25/2022
 
 
Urteil vom 25. Januar 2022
 
 
II. sozialrechtliche Abteilung
 
Besetzung
 
Bundesrichter Parrino, Präsident,
 
Gerichtsschreiberin Nünlist.
 
 
Verfahrensbeteiligte
 
A.________
 
Beschwerdeführer,
 
gegen
 
IV-Stelle für Versicherte im Ausland IVSTA, Avenue Edmond-Vaucher 18, 1203 Genf,
 
Beschwerdegegnerin.
 
Gegenstand
 
Invalidenversicherung,
 
Beschwerde gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. September 2021 (C_2856/2021).
 
 
Nach Einsicht
 
in die vom Bundesverwaltungsgericht an das Bundesgericht weitergeleitete Eingabe vom 19. November 2021 (Poststempel) gegen das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, Abteilung III, vom 30. September 2021,
1
in die Verfügung des Bundesgerichts vom 10. Dezember 2021 an A.________, worin wo er angefragt wurde, ob seine Eingabe als Beschwerde gegen das genannte Urteil des Bundesverwaltungsgerichts behandelt werden solle, und er darauf hingewiesen wurde, dass ohne schriftlichen Gegenbericht bis zum 10. Januar 2022 kein Beschwerdedossier eröffnet werde,
2
in die daraufhin von A.________ am 5. Januar 2022 (Poststempel) eingereichte Eingabe,
3
 
in Erwägung,
 
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
4
dass dabei konkret auf die für das Ergebnis des angefochtenen Entscheids massgeblichen Erwägungen der Vorinstanz einzugehen und im Einzelnen aufzuzeigen ist, welche Vorschriften und weshalb sie von der Vorinstanz verletzt worden sind (BGE 140 III 264 E. 2.3; 134 V 53 E. 3.3 und 133 IV 286 E. 1.4),
5
dass auch von Beschwerde führenden Laien erwartet werden darf, auf die vorinstanzliche Begründung konkret einzugehen,
6
dass die Eingaben des Beschwerdeführers vom 19. November 2021 und 5. Januar 2022 diesen inhaltlichen Mindestanforderungen nicht genügen, da den Ausführungen nicht entnommen werden kann, inwiefern die vorinstanzlichen Sachverhaltsfeststellungen - soweit überhaupt beanstandet - unzutreffend und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein sollen,
7
dass sich der Beschwerdeführer vielmehr - soweit überhaupt relevant - auf rein appellatorische Kritik (vgl. BGE 144 V 50 E. 4.2 mit Hinweisen) beschränkt,
8
dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
9
dass der Versicherte grundsätzlich kostenpflichtig ist, indessen in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG umständehalber auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
10
 
erkennt der Präsident:
 
1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
12
2.
13
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
14
3.
15
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Bundesverwaltungsgericht, Abteilung III, und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 25. Januar 2022
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Parrino
20
Die Gerichtsschreiberin: Nünlist
21
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