BGer 8C_179/2022 | |||
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BGer 8C_179/2022 vom 24.03.2022 | |
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8C_179/2022 |
Urteil vom 24. März 2022 |
I. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Wirthlin, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Zürich,
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Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen die Verfügung des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 4. Februar 2022 (IV.2022.00070).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 15. März 2022 gegen die Verfügung des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 4. Februar 2022,
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in Erwägung, | |
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
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dass dabei konkret auf die für das Ergebnis des angefochtenen Entscheids massgeblichen Erwägungen einzugehen und im Einzelnen zu zeigen ist, welche Vorschriften und weshalb sie von der Vorinstanz verletzt worden sind (BGE 134 V 53 E. 3.3 und 133 IV 286 E. 1.4), während rein appellatorische Kritik nicht genügt (vgl. BGE 137 V 57 E. 1.3 und 136 I 65 E. 1.3.1),
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dass auch von Beschwerde führenden Laien erwartet werden darf, auf die vorinstanzliche Begründung konkret einzugehen,
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dass die Vorinstanz auf das von der Beschwerdeführerin gestellte Wiedererwägungsgesuch vom 1. Februar 2022 wegen fehlender Zuständigkeit nicht eintrat und in Aussicht stellte, dieses nach Eintritt der Rechtskraft der Nichteintretensverfügung an die IV-Stelle zwecks Entgegennahme als Gesuch um Wiedererwägung der Verfügung vom 26. Mai 2020 zu überweisen,
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dass die Beschwerdeführerin darauf nicht ansatzweise eingeht, sondern einzig um Überprüfung der Verfügung vom 26. Mai 2020 ersucht,
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dass damit offensichtlich keine hinreichend sachbezogen begründete Beschwerde vorliegt,
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dass dies zu einem Nichteintreten auf die Beschwerde im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 BGG führt,
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dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG ausnahmsweise auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet werden kann,
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erkennt der Präsident: | |
1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 24. März 2022
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Wirthlin
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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