BGer 8F_1/2022 | |||
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BGer 8F_1/2022 vom 04.04.2022 | |
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8F_1/2022 |
Urteil vom 4. April 2022 |
I. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Maillard, als Einzelrichter,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________, vertreten durch B.________,
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Gesuchsteller,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Zürich, Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,
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Gesuchsgegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Revisionsgesuch gegen das Urteil des Schweizerischen Bundesgerichts vom 28. Oktober 2021 (8C_496/2021 (Urteil IV.2020.00852)).
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Nach Einsicht
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in das Revisionsgesuch vom 18. Januar 2022 (Poststempel) gegen das Urteil des Schweizerischen Bundesgerichts vom 28. Oktober 2021,
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in die Verfügung vom 4. Februar 2022, mit welcher A.________ in Ablehnung des im Revisionsgesuch gestellten Gesuchs um unentgeltliche Rechtspflege zur Bezahlung des Kostenvorschusses in der Höhe von Fr. 500.- aufgefordert wurde,
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in die Eingabe vom 14. Februar 2022, mit welcher A.________ um Überprüfung der Verfügung vom 4. Februar 2022 ersucht, und die dazu ergangene Antwort des Bundesgerichts vom 16. Februar 2022,
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in die Verfügung vom 11. März 2022, mit welcher A.________ zur Bezahlung des Kostenvorschusses eine Nachfrist bis zum 22. März 2022 gesetzt wurde, ansonsten auf das Rechtsmittel nicht eingetreten werde,
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in die Eingabe vom 17. März 2022, mit welcher erneut um Verzicht auf die Erhebung des Kostenvorschusses ersucht wird,
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in Erwägung, | |
dass der Gesuchsteller den Vorschuss auch innerhalb der Nachfrist nicht geleistet hat,
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dass deshalb gestützt auf Art. 62 Abs. 3 BGG auf das Revisionsgesuch nicht einzutreten ist, zumal die Eingabe vom 17. März 2022 - wie bereits jene vom 14. Februar 2022 - keine Elemente vorweist, die ein Zurückkommen auf die Verfügungen vom 4. Februar und 11. März 2022 erlauben würde (Näheres dazu siehe etwa Urteil 8C_70/2021 vom 7. April 2021 mit Hinweisen),
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dass der Gesuchsteller nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird,
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dass die Vorgehensweise des Vertreters querulatorische Züge aufweist, weshalb auch er in künftigen Fällen kostenpflichtig werden könnte (Art. 66 Abs. 3 BGG; siehe überdies Art. 33 Abs. 2, Art. 42 Abs. 7 und Art. 108 Abs. 1 lit. c BGG), worauf er hier verwiesen sei,
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erkennt der Einzelrichter:
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1.
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Auf das Revisionsgesuch wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 200.- werden dem Gesuchsteller auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 4. April 2022
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Einzelrichter: Maillard
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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