Beschluss | |
des Zweiten Senats vom 13. Juli 2022
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– 2 BvR 2216 und 2217/20 – | |
in den Verfahren I. über die Verfassungsbeschwerde 1. des Herrn (...), 2. der (...)-GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer (...), 3. des (...)-e.V., vertreten durch den Vorstand (...) – Bevollmächtigte: (...) – gegen Artikel 1 und Artikel 3 Absatz 1 des Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 19. Februar 2013 über ein Einheitliches Patentgericht (Beschluss des Bundestages vom 26. November 2020, Plenarprotokoll 19/195 Seite 24661 [D], Beschluss des Bundesrates vom 18. Dezember 2020, BTDrucks 19/22847) – 2 BvR 2216/20 –, II. über die Verfassungsbeschwerde des Herrn (...) gegen Artikel 1 und Artikel 3 Absatz 1 des Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 19. Februar 2013 über ein Einheitliches Patentgericht (Beschluss des Bundestages vom 26. November 2020, Plenarprotokoll 19/195 Seite 24677 [C], Beschluss des Bundesrates vom 18. Dezember 2020, BTDrucks 19/22847) – 2 BvR 2217/20–.
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Entscheidungsformel: | |
Die Verfassungsbeschwerden werden nicht zur Entscheidung angenommen.
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Gründe: | |
Den Verfassungsbeschwerden bleibt aus den in dem Beschluss vom 23. Juni 2021 (BVerfGE 158, 210 [228 ff. Rn. 45 ff.] – Einheitliches Patentgericht II – eA) genannten Gründen der Erfolg versagt.
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Von einer weiteren Begründung wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abgesehen.
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Diese Entscheidung ist unanfechtbar.
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