| BGer 9C_487/2017 | 
| BGer 9C_487/2017 vom 08.11.2017 | 
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9C_487/2017 
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| Urteil vom 8. November 2017 | 
| II. sozialrechtliche Abteilung | 
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Besetzung
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Bundesrichterin Pfiffner, Präsidentin,
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Gerichtsschreiber Fessler.
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| Verfahrensbeteiligte | 
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A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Ausgleichskasse Luzern,
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Würzenbachstrasse 8, 6006 Luzern,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Alters- und Hinterlassenenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid
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des Kantonsgerichts Luzern
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vom 6. Juni 2017 (5V 17 98).
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| Nach Einsicht | 
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in die Beschwerde des A.________ vom 10. Juli 2017 gegen den Entscheid des Kantonsgerichts Luzern, 3. Abteilung, vom 6. Juni 2017betreffend Beiträge als Nichterwerbstätiger für das Jahr 2014,
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| in Erwägung, | 
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dass der Beschwerdeführer rügt, der angefochtene Entscheid sei in Verletzung des Freizügigkeitsabkommens vom 21. Juni 1999 (FZA; SR 0.142.112.681) ergangen, seine Vorbringen indessen grösstenteils nicht in Auseinandersetzung mit den vorinstanzlichen Erwägungen treten, womit es insoweit sein Bewenden hat (Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG; BGE 138 I 171 E. 1.4 S. 176),
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dass der Antrag auf Feststellung des Beitragsstatuts als Selbständigerwerbender in den Jahren 2007-2012 unzulässig ist (res iudicata; vgl. Urteil 9C_24/2016 vom 4. März 2016 in Sachen des Beschwerdeführers),
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dass ein nach Art. 99 Abs. 1 BGG unzulässiges (unechtes) Novum  - i.c. Steuerveranlagung 2012 vom 7. Mai 2014 im Verfahren 9C_421/2015 - kein Revisionsgrund im Sinne von Art. 121 ff. BGG sein kann,
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dass in Bezug auf die Verlängerung der Aufenthaltsbewilligung im September 2012 um fünf Jahre nach Art. 12 Abs. 2 Anhang I FZA auf das den Beschwerdeführer betreffende Urteil 9C_421/2015 vom 25. Juni 2015 E. 3 Gesagte zu verweisen ist,
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dass im Übrigen der Beschwerdeführer nach wie vor keine irgendwelchen Belege für selbständige Erwerbstätigkeit eingereicht noch die Edition der Akten beim Migrationsamt verlangt hat (vgl. Urteil 9C_421/2015 vom 25. Juni 2015 E. 3),
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dass die Ausgangspunkt der vorliegenden Streitigkeit bildende Verfügung der Beschwerdegegnerin vom 23. August 2016 gestützt auf die "Meldung über Vermögen und Renteneinkommen Nichterwerbstätiger" der zuständigen Steuerbehörde ergangen war,
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dass mit dem Entscheid in der Sache das Gesuch, der Beschwerde die aufschiebenden Wirkung zu erteilen, gegenstandslos ist,
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dass auf Fragen im Zusammenhang mit lite pendente erfolgten Betreibungen der Beschwerdegegnerin mangels Zuständigkeit nicht eingegangen werden kann,
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dass ausgangsgemäss der Beschwerdeführer kostenpflichtig ist  (Art. 66 Abs. 1 BGG),
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| erkennt die Präsidentin: | 
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1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 500.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Kantonsgericht Luzern, 3. Abteilung, und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 8. November 2017
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Die Präsidentin:    Pfiffner
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Der Gerichtsschreiber:    Fessler
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