| BGer 1B_221/2018 | 
| BGer 1B_221/2018 vom 02.05.2018 | 
| 1B_221/2018 | 
| Urteil vom 2. Mai 2018 | 
| I. öffentlich-rechtliche Abteilung | 
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Besetzung
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Bundesrichter Karlen, präsidierendes Mitglied,
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Gerichtsschreiber Pfäffli.
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| Verfahrensbeteiligte | 
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Staatsanwaltschaft See/Oberland,
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Postfach, 8610 Uster.
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Gegenstand
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Verlängerung der Untersuchungshaft,
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Beschwerde gegen den Beschluss des Obergerichts des Kantons Zürich, III. Strafkammer, vom 13. April 2018 (UB180049-O/U/BEE).
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| Erwägungen: | 
| 1. | 
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Das Zwangsmassnahmengericht des Bezirks Meilen verlängerte mit Verfügung vom 26. März 2018 die Untersuchungshaft von A.________ bis zum 30. Juni 2018. Dagegen erhob A.________ persönlich Beschwerde, welche die III. Strafkammer des Obergerichts des Kantons Zürich mit Beschluss vom 13. April 2018 abwies.
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| 2. | 
| 3. | 
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Nach Art. 42 Abs. 2 BGG ist in der Begründung einer Beschwerde in gedrängter Form darzulegen, inwiefern der angefochtene Entscheid Recht verletzt.
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Der Beschwerdeführer begründet seine Beschwerde überhaupt nicht. Die Beschwerde genügt somit den gesetzlichen Formerfordernissen offensichtlich nicht, weshalb auf sie im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 BGG nicht einzutreten ist.
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| 4. | 
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Auf eine Kostenauflage ist zu verzichten (Art. 66 Abs. 1 BGG).
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| Demnach erkennt das präsidierende Mitglied: | 
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1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Kosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer, der Staatsanwaltschaft See/Oberland, dem Obergericht des Kantons Zürich, III. Strafkammer, und Rechtsanwalt B.________ schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 2. Mai 2018
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Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Das präsidierende Mitglied:    Karlen
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Der Gerichtsschreiber:    Pfäffli
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