Bundesgericht 
Tribunal fédéral 
Tribunale federale 
Tribunal federal 
  
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  4A_553/2018
 
 
   
  Urteil vom 1. November 2018
 
 
   
  I. zivilrechtliche Abteilung
 
 
Besetzung 
Bundesrichterin Kiss, Präsidentin, 
Gerichtsschreiber Brugger. 
Verfahrensbeteiligte 
A.________, 
Beschwerdeführer, 
   
  gegen
 
 
Arbeitsgericht des Kantons Luzern, 
Beschwerdegegner. 
Gegenstand 
Rechtsverweigerung und -verzögerung, 
Beschwerde gegen den Entscheid des Kantonsgerichts Luzern, 1. Abteilung, vom 7. September 2018. 
   
  In Erwägung,
 
 
dass die Vorinstanz auf die Beschwerde des Beschwerdeführers nicht eintrat und die Beschwerdeeinreichung als mutwillige Prozessführung bewertete; 
dass der Beschwerdeführer dagegen mit Eingabe vom 11. Oktober 2018 Beschwerde an das Bundesgericht erhob; 
dass auf die Einholung von Vernehmlassungen zur Beschwerde verzichtet wurde; 
dass in einer Beschwerde an das Bundesgericht unter Bezugnahme auf die Erwägungen des angefochtenen Entscheides dargelegt werden muss, welche Rechte der beschwerdeführenden Partei durch das kantonale Gericht verletzt worden sind (
dass das Bundesgericht seinem Entscheid den Sachverhalt zugrunde legt, den die Vorinstanz festgestellt hat (Art. 105Abs. 1 BGG), und es davon nur abweichen kann, wenn eine Sachverhaltsfeststellung offensichtlich unrichtig, mithin willkürlich ist oder auf einer Rechtsverletzung im Sinne von Art. 95 BGG beruht und wenn die Behebung des Mangels für den Ausgang des Verfahrens entscheidend sein kann (Art. 97 Abs. 1 und 
dass die Eingabe des Beschwerdeführers diese Begründungsanforderungen offensichtlich nicht erfüllt, indem er darin bloss in frei gehaltenen Ausführungen seine Sicht der Dinge darlegt, ohne indessen auf die Erwägungen der Vorinstanz hinreichend konkret einzugehen, geschweige denn nachvollziehbar aufzuzeigen, welche Rechte die Vorinstanz mit ihrem Entscheid inwiefern verletzt haben soll; 
dass somit auf die Beschwerde mangels hinreichender Begründung nicht einzutreten ist (Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG); 
dass die Gerichtskosten dem Beschwerdeführer aufzuerlegen sind (Art. 66 Abs. 1 BGG); 
dass dem Beschwerdegegner keine Parteientschädigung zuzusprechen ist (Art. 68 Abs. 3 BGG); 
   
  erkennt die Präsidentin:
 
 
   
  1.
 
 
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten. 
   
  2.
 
 
Die Gerichtskosten von Fr. 300.-- werden dem Beschwerdeführer auferlegt. 
   
  3.
 
 
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Kantonsgericht Luzern, 1. Abteilung, und der B.________ AG schriftlich mitgeteilt. 
Lausanne, 1. November 2018 
Im Namen der I. zivilrechtlichen Abteilung 
des Schweizerischen Bundesgerichts 
Die Präsidentin:    Kiss 
Der Gerichtsschreiber:    Brugger