| BGer 4A_218/2007 | 
| BGer 4A_218/2007 vom 08.10.2007 | 
| 
Tribunale federale
 | 
| 
{T 0/2}
 | 
| 
4A_218/2007 /MAS /aka
 | 
| 
Urteil vom 8. Oktober 2007
 | 
| 
I. zivilrechtliche Abteilung
 | 
| 
Besetzung
 | 
| 
Bundesrichterin Rottenberg Liatowitsch,
 | 
| 
Instruktionsrichterin,
 | 
| 
Gerichtsschreiber Mazan.
 | 
| 
Parteien
 | 
| 
X.________,
 | 
| 
Beschwerdeführer, vertreten durch Rechtsanwalt
 | 
| 
David Husmann,
 | 
| 
gegen
 | 
| 
Versicherung Y.________,
 | 
| 
Beschwerdegegnerin, vertreten durch Rechtsanwältin
 | 
| 
Dr. Kathrin Hässig,
 | 
| 
Gegenstand
 | 
| 
Versicherungsvertrag; Krankentaggeld,
 | 
| 
Beschwerde in Zivilsachen gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz I. Kammer vom 11. April 2007.
 | 
| 
Die Instruktionsrichterin zieht in Erwägung:
 | 
| 
Der Beschwerdeführer hat den Kostenvorschuss von Fr. 4'000.-- innert der mit Verfügung vom 11. September 2007 angesetzten Nachfrist bis zum 26. September 2007 nicht geleistet. Auf die Beschwerde ist daher  im vereinfachten Verfahren nicht einzutreten (Art. 62 Abs. 3 BGG und Art. 108 Abs. 1 lit. a BGG). Wenn es an einer Eintretensvoraussetzung fehlt, bleibt der am 2. Oktober 2007 erklärte Rückzug der Beschwerde ohne Bedeutung.
 | 
| 
Die Instruktionsrichterin erkennt:
 | 
| 
1.
 | 
| 
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
 | 
| 
2.
 | 
| 
Die Gerichtsgebühr von Fr. 500.-- wird dem Beschwerdeführer auferlegt.
 | 
| 
3.
 | 
| 
Dieses Urteil wird den Parteien und dem Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz I. Kammer schriftlich mitgeteilt.
 | 
| 
Lausanne, 8. Oktober 2007
 | 
| 
Die Instruktionsrichterin:                Der Gerichtsschreiber:
 |