| BGer 9C_860/2013 | 
| BGer 9C_860/2013 vom 14.02.2014 | 
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{T 0/2}
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9C_860/2013 
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| Urteil vom 14. Februar 2014 | 
| II. sozialrechtliche Abteilung | 
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Besetzung
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Bundesrichterin Glanzmann, als Einzelrichterin,
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Gerichtsschreiber Traub.
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| Verfahrensbeteiligte | 
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F.________,
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vertreten durch Advokatin Martina de Roche,
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Beschwerdeführerin,
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gegen
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Freizügigkeitsstiftung der Basellandschaftlichen Kantonalbank, Rheinstrasse 7, 4410 Liestal,
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vertreten durch Advokat Dr. Manfred Bayerdörfer,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Berufliche Vorsorge,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht, vom 29. August 2013.
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| Nach Einsicht | 
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in die Beschwerde vom 26. November 2013 gegen den Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht, vom 29. August 2013,
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in die Verfügungen vom 12. Dezember 2013 und vom 24. Januar 2014 (Nachfrist bis zum 4. Februar 2014), mit welchen F.________ zur Bezahlung eines Kostenvorschusses verpflichtet wurde, ansonsten auf das Rechtsmittel nicht eingetreten werde,
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| in Erwägung, | 
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dass die Beschwerdeführerin den Vorschuss auch innerhalb der Nachfrist nicht geleistet hat,
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dass deshalb gestützt auf Art. 62 Abs. 3 BGG im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 zweiter Satz BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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| erkennt die Einzelrichterin: | 
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1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Kantonsgericht Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht, und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 14. Februar 2014
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Die Einzelrichterin:    Glanzmann
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Der Gerichtsschreiber:    Traub
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