| BGer 6A_1/2007 | 
| BGer 6A_1/2007 vom 09.02.2007 | 
| 
Tribunale federale
 | 
| 
{T 0/2}
 | 
| 
6A.1/2007 /rom
 | 
| 
Urteil vom 9. Februar 2007
 | 
| 
Kassationshof
 | 
| 
Besetzung
 | 
| 
Bundesrichter Schneider,
 | 
| 
Bundesrichter Favre, Mathys,
 | 
| 
Gerichtsschreiber Monn.
 | 
| 
Parteien
 | 
| 
X.________,
 | 
| 
Beschwerdeführer,
 | 
| 
gegen
 | 
| 
Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz, Kammer III, Postfach 2266, 6431 Schwyz.
 | 
| 
Gegenstand
 | 
| 
Führerausweisentzug,
 | 
| 
Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Schwyz, Kammer III, vom 30. November 2006.
 | 
| 
Das Bundesgericht zieht in Erwägung:
 | 
| 
1.
 | 
| 
Der Beschwerdeführer wurde mit Verfügung vom 8. Januar 2007 aufgefordert, dem Bundesgericht spätestens am 29. Januar 2007 einen Kostenvorschuss von Fr. 1'000.-- einzuzahlen, ansonsten auf die Rechtsvorkehr nicht eingetreten werde. Der Kostenvorschuss wurde nicht geleistet. Da die Pflicht zur Nachfristansetzung gemäss Art. 62 Abs. 3 BGG für den vorliegenden Fall nicht gilt (Art. 132 Abs. 1 BGG, e contrario), ist androhungsgemäss zu entscheiden.
 | 
| 
2.
 | 
| 
Bei diesem Ausgang hat der Beschwerdeführer die Kosten des bundesgerichtlichen Verfahrens zu tragen.
 | 
| 
Demnach erkennt das Bundesgericht im Verfahren nach Art. 36a OG:
 | 
| 
1.
 | 
| 
Auf die Verwaltungsgerichtsbeschwerde wird nicht eingetreten.
 | 
| 
2.
 | 
| 
Die Gerichtsgebühr von Fr. 500.-- wird dem Beschwerdeführer auferlegt.
 | 
| 
3.
 | 
| 
Dieses Urteil wird dem Beschwerdeführer und dem Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz, Kammer III, sowie dem Verkehrsamt des Kantons Schwyz, Abt. Massnahmen, schriftlich mitgeteilt.
 | 
| 
Lausanne, 9. Februar 2007
 | 
| 
Im Namen des Kassationshofes
 | 
| 
des Schweizerischen Bundesgerichts
 | 
| 
Der Präsident:                Der Gerichtsschreiber:
 |