BGer H_5/2007 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer H_5/2007 vom 28.06.2007 | |
Tribunale federale
| |
{T 7}
| |
H 5/07
| |
Urteil vom 28. Juni 2007
| |
II. sozialrechtliche Abteilung
| |
Besetzung
| |
Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
| |
Bundesrichter Lustenberger, Seiler,
| |
Gerichtsschreiberin Helfenstein Franke.
| |
Parteien
| |
K.________, Beschwerdeführer,
| |
vertreten durch Advokat Philippe Häner, Hauptstrasse 105, 5070 Frick,
| |
gegen
| |
Ausgleichskasse Arbeitgeber Basel, Viaduktstrasse 42, 4051 Basel, Beschwerdegegnerin.
| |
Gegenstand
| |
Alters- und Hinterlassenenversicherung,
| |
Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen den Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft
| |
vom 1. November 2006.
| |
In Erwägung,
| |
dass K.________ am 5. Januar 2007 Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen einen Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht, vom 1. November 2006 erhoben hat,
| |
dass das noch nach OG durchzuführende Verfahren (Art. 132 Abs. 1 BGG) kostenpflichtig ist, weil es nicht die Bewilligung oder Verweigerung von Versicherungsleistungen zum Gegenstand hat (Art. 134 OG in der ab 1. Juli 2006 gültig gewesenen Fassung),
| |
dass das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege mit Entscheid vom 29. Mai 2007 wegen Aussichtslosigkeit der Verwaltungsgerichtsbeschwerde abgewiesen und K.________ gleichzeitig aufgefordert worden ist, innert 14 Tagen nach Erhalt dieses Schreibens einen Kostenvorschuss von Fr. 1'300.- zu bezahlen verbunden mit der Androhung, dass bei Nichtleistung innert der gesetzten Frist aus diesem Grunde auf die Rechtsvorkehr nicht eingetreten werde,
| |
dass der Entscheid K.________ am 4. Juni 2007 ausgehändigt worden ist,
| |
dass der Kostenvorschuss innert der gesetzten Frist nicht bezahlt worden ist,
| |
dass androhungsgemäss nach Art. 150 Abs. 4 OG zu verfahren ist,
| |
dass - obwohl das Verfahren an sich kostenpflichtig ist - praxisgemäss bei Nichteintretensentscheiden zufolge unterbliebener oder verspäteter Leistung des Vorschusses keine Gerichtskosten erhoben werden,
| |
erkennt das Bundesgericht:
| |
1.
| |
Auf die Verwaltungsgerichtsbeschwerde wird nicht eingetreten.
| |
2.
| |
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
| |
3.
| |
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Kantonsgericht Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht, und dem Bundesamt für Sozialversicherungen zugestellt.
| |
Luzern, 28. Juni 2007
| |
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
| |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| |
Der Präsident: Die Gerichtsschreiberin:
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |