BGer 9C_724/2008 | |||
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BGer 9C_724/2008 vom 06.11.2008 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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9C_724/2008
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Urteil vom 6. November 2008
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II. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
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Bundesrichter Kernen, Seiler,
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Gerichtsschreiberin Dormann.
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Parteien
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M.________, Beschwerdeführer,
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vertreten durch Rechtsanwalt Bernhard Zollinger, Rämistrasse 5, 8001 Zürich,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Zürich,
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Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung,
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Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 6. August 2008.
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In Erwägung,
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dass M.________ Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 6. August 2008 betreffend den Anspruch auf eine Rente der Invalidenversicherung erhoben hat,
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dass mit Verfügung vom 30. September 2008 das Gesuch des M.________ um unentgeltliche Rechtspflege wegen Aussichtslosigkeit der Beschwerde abgewiesen worden ist,
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dass die Vorinstanz nach eingehender Würdigung der medizinischen Unterlagen und gestützt auf die Gutachten des Dr. med. W.________ vom 29. März 2006 und des Dr. med. V.________ vom 23. Juli 2006 festgestellt hat, der Beschwerdeführer sei zu 100 % arbeitsfähig für leichtere Tätigkeiten mit Wechselbelastung, ohne Lastenheben von über 5-10 kg, anhaltende vornübergebeugte Körperposition oder repetitive Tätigkeiten über Kopfhöhe, und der Realisierung dieser Arbeitsfähigkeit stünden keine medizinischen, sondern invaliditätsfremde Faktoren entgegen,
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dass diese Feststellungen nicht offensichtlich unrichtig und daher für das Bundesgericht verbindlich sind (Art. 105 Abs. 1 und 2 BGG),
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dass das Finden einer zumutbaren Arbeitsstelle nicht zum Vornherein als ausgeschlossen erscheint (vgl. Urteil 9C_446/2008 vom 18. September 2008 E. 3.4 mit Hinweisen) und weder ersichtlich ist noch dargelegt wird, inwiefern die Verwertung der Restarbeitsfähigkeit sozialpraktisch unzumutbar und für die Gesellschaft untragbar sein soll,
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dass die vorinstanzliche Invaliditätsbemessung im Übrigen nicht angefochten wird,
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dass die Beschwerde offensichtlich unbegründet ist und daher im vereinfachten Verfahren nach Art. 109 Abs. 2 lit. a und Abs. 3 BGG erledigt wird,
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dass der Beschwerdeführer als unterliegende Partei die Gerichtskosten zu tragen hat (Art. 66 Abs. 1 BGG),
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Demnach erkennt das Bundesgericht:
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1.
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Die Beschwerde wird abgewiesen.
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2.
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Die Gerichtskosten von Fr. 500.- werden dem Beschwerdeführer auferlegt.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich, der Ausgleichskasse des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 6. November 2008
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Die Gerichtsschreiberin:
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Meyer Dormann
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