BGer 8C_1036/2010 | |||
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BGer 8C_1036/2010 vom 17.02.2011 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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8C_1036/2010
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Urteil vom 17. Februar 2011
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I. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichter Ursprung, Präsident,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
R.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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IV-Stelle des Kantons Zürich, Röntgenstrasse 17, 8005 Zürich,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Invalidenversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Beschluss des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 16. November 2010.
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Nach Einsicht
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in den Beschluss IV.2010.00983 des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 16. November 2010,
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in die von R.________ als "Bemerkung" betitelte, an das kantonale Gericht adressierte Eingabe vom 9. Dezember 2010,
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in das Schreiben des Sozialversicherungsgerichts vom 14. Dezember 2010, mit welchem die Eingabe vom 9. Dezember 2010 dem Bundesgericht überwiesen wurde,
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in die von R.________ am 15. Dezember 2010 dem Bundesgericht eingereichten Schriftstücke,
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in Erwägung,
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dass aus den Eingaben vom 9. und 15. Dezember 2010 nicht hinreichend klar hervorgeht, ob der Einleger gegen den kantonalen Beschluss IV.2010.00983 Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten führen will,
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dass dies offenbleiben kann, da die Eingaben ohnehin nicht den in Art. 42 Abs. 2 und 3 BGG umschriebenen inhaltlichen Mindestanforderungen an Begehren und Begründung einer Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten genügen,
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dass nämlich den Ausführungen nicht entnommen werden kann, inwiefern die Sachverhaltsfeststellung im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG - soweit überhaupt beanstandet - unzutreffend und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein sollen,
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dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die angesprochenen Eingaben nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt der Präsident:
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1.
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Auf die Eingaben vom 9. und 15. Dezember 2010 wird nicht eingetreten.
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2.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 17. Februar 2011
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
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Ursprung Grünvogel
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