BGer 9C_482/2011 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer 9C_482/2011 vom 22.07.2011 | |
Bundesgericht
| |
Tribunal fédéral
| |
Tribunale federale
| |
9C_482/2011{T 0/2}
| |
Urteil vom 22. Juli 2011
| |
II. sozialrechtliche Abteilung
| |
Besetzung
| |
Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
| |
Gerichtsschreiber Nussbaumer.
|
Verfahrensbeteiligte | |
S.________,
| |
Beschwerdeführerin,
| |
gegen
| |
Hermes Krankenkasse,
| |
Rue du Nord 5, 1920 Martigny,
| |
Beschwerdegegnerin.
| |
Gegenstand
| |
Krankenversicherung,
| |
Beschwerde gegen den Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft vom 4. Mai 2011.
| |
Nach Einsicht
| |
in die Beschwerde vom 15. Juni 2011 (Poststempel) gegen den Entscheid des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht, vom 4. Mai 2011,
| |
in Erwägung,
| |
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
| |
dass die Beschwerde diesen inhaltlichen Mindestanforderungen nicht genügt, da den Ausführungen nicht entnommen werden kann, inwiefern die Sachverhaltsfeststellung im Sinne von Art. 97 Abs. 1 BGG - soweit überhaupt beanstandet - unzutreffend und die darauf beruhenden Erwägungen rechtsfehlerhaft sein sollen,
| |
dass sich die Beschwerdeführerin mit der Begründung des angefochtenen Entscheids nicht auseinandersetzt, sondern ihre bereits in früheren Beschwerden (vgl. letztmals im Verfahren 9C_267/2011) erhobenen Rügen teilweise wortwörtlich erneuert, was den qualifizierten Begründungsanforderungen für eine Verfassungsrüge nach Art. 106 Abs. 2 BGG offensichtlich nicht genügt,
| |
dass deshalb im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und die Beschwerdeführerin nach Art. 66 Abs. 1 und 3 BGG kostenpflichtig wird, worauf sie im Urteil 9C_267/2011 vom 21. April 2011 hingewiesen worden ist, zumal die Voraussetzungen für die Gewährung der unentgeltlichen Prozessführung angesichts der unzulässigen Beschwerde nicht gegeben sind (Art. 64 Abs. 1 BGG),
| |
erkennt der Präsident:
| |
1.
| |
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
| |
2.
| |
Die Gerichtskosten von Fr. 200.- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
| |
3.
| |
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Kantonsgericht Basel-Landschaft, Abteilung Sozialversicherungsrecht, und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt.
| |
Luzern, 22. Juli 2011
| |
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
| |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| |
Der Präsident: Der Gerichtsschreiber:
| |
Meyer Nussbaumer
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |