BGer 9C_451/2012 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer 9C_451/2012 vom 25.06.2012 | |
Bundesgericht
| |
Tribunal fédéral
| |
Tribunale federale
| |
{T 0/2}
| |
9C_451/2012
| |
Urteil vom 25. Juni 2012
| |
II. sozialrechtliche Abteilung
| |
Besetzung
| |
Bundesrichter U. Meyer, Präsident,
| |
Gerichtsschreiber Traub.
|
Verfahrensbeteiligte | |
P.________,
| |
Beschwerdeführerin,
| |
gegen
| |
Stadt Winterthur,
| |
Hauptabteilung Zusatzleistungen zur AHV/IV, Lagerhausstrasse 6, 8400 Winterthur,
| |
Beschwerdegegnerin.
| |
Gegenstand
| |
Ergänzungsleistung zur AHV/IV,
| |
Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
| |
vom 30. März 2012.
| |
Nach Einsicht
| |
in die Beschwerde vom 26. Mai 2012 gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 30. März 2012,
| |
in Erwägung,
| |
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung enthalten muss, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
| |
dass aus der Begründung mithin ersichtlich sein muss, in welchen Punkten und weshalb der angefochtene Entscheid beanstandet wird (BGE 134 II 244 E. 2.1 S. 245; 131 II 449 E. 1.3 S. 452),
| |
dass die Vorinstanz ausführte, aus dem Umstand der vollumfänglichen Auszahlung der Leistungen der beruflichen Vorsorge als Rente (statt teilweise als Kapital, Art. 37 Abs. 2 BVG) sei nicht abzuleiten, dass der im Zusammenhang mit dem anrechenbaren Vermögensverzehr geltende Freibetrag (Art. 11 Abs. 1 lit. c ELG) aus Gründen der Gleichbehandlung auch bei der Berücksichtigung der Rente als anrechenbarer Einnahme (Art. 11 Abs. 1 lit. d ELG) sinngemäss zum Tragen komme,
| |
dass das kantonale Gericht weiter festgehalten hat, dass für eine solche Berechnungsweise keine rechtliche Grundlage besteht,
| |
dass die Rechtsschrift keine genügende Auseinandersetzung mit den vorinstanzlichen Entscheidgründen enthält,
| |
dass nach dem Gesagten im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist,
| |
dass auf die Erhebung von Gerichtskosten umständehalber verzichtet wird (Art. 66 Abs. 1 zweiter Satz BGG),
| |
erkennt der Präsident:
| |
1.
| |
Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
| |
2.
| |
Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
| |
3.
| |
Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
| |
Luzern, 25. Juni 2012
| |
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
| |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| |
Der Präsident: Meyer
| |
Der Gerichtsschreiber: Traub
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |