BGer 8C_322/2013 | |||
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BGer 8C_322/2013 vom 03.05.2013 | |
Bundesgericht
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Tribunal fédéral
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Tribunale federale
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{T 0/2}
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8C_322/2013
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Urteil vom 3. Mai 2013
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I. sozialrechtliche Abteilung
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Besetzung
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Bundesrichterin Leuzinger, Präsidentin,
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Gerichtsschreiber Grünvogel.
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Verfahrensbeteiligte | |
T.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (SUVA), Fluhmattstrasse 1, 6004 Luzern,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Unfallversicherung (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 18. Februar 2013.
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Nach Einsicht
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in die Beschwerde vom 26. April 2013 gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 18. Februar 2013,
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in Erwägung,
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dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
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dass dies von der Beschwerde führenden Person verlangt, sich konkret mit den für das Ergebnis des angefochtenen Entscheids massgeblichen Erwägungen auseinanderzusetzen; eine rein appellatorische Kritik genügt nicht (BGE 136 I 65 E. 1.3.1 S. 68 und 134 II 244 E. 2.1 S. 245 f.),
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dass im angefochtenen Entscheid unter Verweis auf die massgeblichen Gesetzesbestimmungen und die Rechtsprechung (Art. 25 ATSG; Art. 19 UVG; BGE 112 V 97 E. 2c S. 103) näher erörtert ist, weshalb der Erlass der Rückforderung der zu Unrecht bezogenen Juli-Rente von Fr. 1'375.30 ausser Frage steht,
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dass die Vorinstanz dabei den guten Glauben des Beschwerdeführers beim Leistungsbezug verneint und dargelegt hat, deshalb das gemäss Art. 25 Abs. 1 ATSG für einen Erlass zusätzlich verlangte Erfordernis der grossen Härte nicht näher prüfen zu müssen,
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dass der Versicherte dies zu übersehen scheint, wenn er sich letztinstanzlich einzig auf seine angespannte finanzielle Situation beruft,
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dass - soweit er um eine Witwerrente ersucht - dies nicht zum Gegenstand des vorliegenden Verfahrens erhoben werden kann,
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dass dergestalt auf die Beschwerde gestützt auf Art. 108 Abs. 1 lit. a und b BGG im vereinfachten Verfahren nicht einzutreten ist,
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dass die Eingabe aber - soweit den Antrag auf Ausrichtung einer Witwerrente umschliessend - der SUVA zur weiteren Behandlung überwiesen wird,
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dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt die Präsidentin:
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1.
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Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2.
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Die Akten werden an die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt überwiesen, damit sie im Sinne der Erwägungen verfahre.
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3.
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Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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4.
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Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 3. Mai 2013
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Die Präsidentin: Leuzinger
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Der Gerichtsschreiber: Grünvogel
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