BGer 1F_36/2013 | |||
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BGer 1F_36/2013 vom 19.02.2014 | |
{T 0/2}
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1F_36/2013
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Urteil vom 19. Februar 2014 |
I. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Fonjallaz, Präsident,
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Bundesrichter Merkli, Eusebio,
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Gerichtsschreiber Pfäffli.
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Verfahrensbeteiligte | |
X.________,
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Gesuchsteller,
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gegen
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Staatsanwaltschaft des Kantons Zug, II. Abteilung,
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Obergericht des Kantons Zug.
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Gegenstand
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Revisionsgesuch gegen das Urteil des Schweizerischen Bundesgerichts 1B_381/2013 vom 29. Oktober 2013.
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In Erwägung, | |
dass das Bundesgericht mit Urteil vom 29. Oktober 2013 (1B_381/ 2013) auf eine Beschwerde von X.________ wegen verspäteter Beschwerdeeinreichung (Art. 48 Abs. 1 BGG in Verbindung mit Art. 100 Abs. 1 BGG) nicht eingetreten ist;
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dass X.________ mit Eingabe vom 13. Dezember 2013 sinngemäss um Aufhebung des bundesgerichtlichen Urteils 1B_381/2013 vom 29. Oktober 2013 ersucht hat;
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dass die Aufhebung oder Abänderung eines in Rechtskraft erwachsenen Bundesgerichtsurteils nur bei Vorliegen eines Revisionsgrundes gemäss Art. 121 ff. BGG möglich ist;
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dass sich aus der Eingabe vom 13. Dezember 2013 nicht ergibt, inwiefern das bundesgerichtliche Urteil vom 29. Oktober 2013 an einem Revisionsgrund leiden sollte;
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dass Kritik an der rechtlichen Würdigung im Revisionsverfahren nicht zu hören ist;
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dass ohne Schriftenwechsel (Art. 127 BGG) auf das Revisionsgesuch nicht einzutreten ist;
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dass auf eine Kostenauflage verzichtet werden kann (Art. 66 Abs. 1 BGG);
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erkennt das Bundesgericht: | |
1. Auf das Revisionsgesuch wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Kosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird dem Gesuchsteller, der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug, II. Abteilung, und dem Obergericht des Kantons Zug, I. Beschwerdeabteilung, Präsident, schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 19. Februar 2014
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Im Namen der I. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Fonjallaz
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Der Gerichtsschreiber: Pfäffli
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