BGer 9C_132/2014 | |||
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BGer 9C_132/2014 vom 12.03.2014 | |
{T 0/2}
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9C_132/2014
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Urteil vom 12. März 2014 |
II. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
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Gerichtsschreiber Fessler.
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Verfahrensbeteiligte | |
B.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Intras Kranken-Versicherung AG, Abteilung Recht & Compliance,
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Tribschenstrasse 21, 6005 Luzern,
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Beschwerdegegnerin.
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Gegenstand
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Krankenversicherung,
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Beschwerde gegen die Verfügung des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich
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vom 17. Dezember 2013.
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde des B.________ vom 11. Februar 2014gegen den Entscheid des Sozialversicherungsgerichts des Kantons Zürich vom 17. Dezember 2013,
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in Erwägung, | |
dass nach verbindlicher, im Übrigen unbestrittener Feststellung der Vorinstanz (Art. 105 Abs. 1 und 2 BGG) der Beschwerdeführer die Frist zur Anfechtung des Einspracheentscheids der Intras Kranken-Versicherung AG vom 29. August 2013 betreffend ausstehende Prämien für die Monate Oktober bis Dezember 2012 verpasst hat (Art. 60 Abs. 1 ATSG i.V.m. Art. 1 Abs. 1 KVG),
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dass der Beschwerdeführer die Wiederherstellung der Frist beantragt, wobei er als Grund für die Verspätung angibt, er sei abwesend gewesen und habe keine Vollmacht an eine andere Person zum Abholen der Post erteilen können,
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dass offenbleiben kann, ob es sich dabei um ein unzulässiges Novum im Sinne von Art. 99 Abs. 1 BGG handelt, nachdem er im vorinstanzlichen Verfahren darauf verzichtet hatte, sich zur Rechtzeitigkeit der Beschwerde zu äussern,
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dass der Beschwerdeführer mit der blossen Behauptung, er habe keine Vollmacht an eine andere Person zum Abholen der Post erteilen können, nicht rechtsgenüglich darzutun vermag, inwiefern er unverschuldeterweise abgehalten worden war, binnen Frist zu handeln (Art. 41 Abs. 1 ATSG [i.V.m. Art. 60 Abs. 2 ATSG]; Urteil 9C_541/2009 vom 12. Mai 2010 E. 4, in: SVR 2010 IV Nr. 65 S. 197),
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dass die offensichtlich nicht hinreichend begründete Beschwerde im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 BGG erledigt wird,
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dass auf die Erhebung von Gerichtskosten umständehalber zu verzichten ist (Art. 66 Abs. 1 BGG),
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erkennt der Einzelrichter: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Sozialversicherungsgericht des Kantons Zürich und dem Bundesamt für Gesundheit schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 12. März 2014
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Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Einzelrichter: Meyer
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Der Gerichtsschreiber: Fessler
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