BGer 9C_240/2014 | |||
| |||
Bearbeitung, zuletzt am 16.03.2020, durch: DFR-Server (automatisch) | |||
BGer 9C_240/2014 vom 14.04.2014 | |
{T 0/2}
| |
9C_240/2014
|
Urteil vom 14. April 2014 |
II. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
| |
Bundesrichter Meyer, als Einzelrichter,
| |
Gerichtsschreiber Fessler.
|
Verfahrensbeteiligte | |
K.________,
| |
Beschwerdeführer,
| |
gegen
| |
BVG-Sammelstiftung Swiss Life,
| |
General Guisan-Quai 40, 8002 Zürich,
| |
Beschwerdegegnerin.
| |
Gegenstand
| |
Berufliche Vorsorge,
| |
Beschwerde gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 25. Februar 2014.
|
Nach Einsicht | |
in die Beschwerde des K.________ (Eingabe vom 17. März 2014 [Poststempel]) gegen den Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons Aargau vom 25. Februar 2014,
| 1 |
in die Mitteilung vom 24. März 2014, wonach die Eintretensvoraussetzungen (in Bezug auf Antrag und Begründung) nicht erfüllt zu sein scheinen,
| 2 |
in die Eingabe von K.________ vom 31. März 2014 (Poststempel),
| 3 |
in Erwägung, | |
dass ein Rechtsmittel gemäss Art. 42 Abs. 1 und 2 BGG unter anderem die Begehren und deren Begründung zu enthalten hat, wobei in der Begründung in gedrängter Form darzulegen ist, inwiefern der angefochtene Akt Recht verletzt,
| 4 |
dass die Beschwerde diesen inhaltlichen Mindestanforderungen nicht genügt,
| 5 |
dass einzig gerügt wird, die Vorinstanz habe viele wichtige Tatsachen, die zu seinen Gunsten sprächen, nicht berücksichtigt, z.B. Versicherungsbestätigungen, Verfügungen, lückenlose fachärztliche Krankmeldungen etc.,
| 6 |
dass daraus jedoch nicht hervorgeht, inwiefern die Sachverhaltsfeststellung und Beweiswürdigung der Vorinstanz qualifiziert unzutreffend (offensichtlich unrichtig, unhaltbar oder willkürlich; Art. 97 Abs. 1 BGG; BGE 137 II 353 E. 5.1 S. 356) und die darauf beruhende Rechtsanwendung fehlerhaft ist,
| 7 |
dass die offensichtlich nicht hinreichend begründete Beschwerde im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. b BGG durch Nichteintreten zu erledigen ist,
| 8 |
dass das Gesuch um unentgeltliche Verbeiständung wegen Aussichtslosigkeit des Prozesses abzuweisen ist (Art. 64 BGG; BGE 129 I 129 E. 2.3.1 S. 135, 128 I 225 E. 2.5.3 S. 236),
| 9 |
dass in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG umständehalber auf die Erhebung von Gerichtskosten zu verzichten ist,
| 10 |
erkennt das Bundesgericht: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
| |
2. Das Gesuch um unentgeltliche Verbeiständung wird abgewiesen.
| |
3. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
| |
4. Dieses Urteil wird den Parteien, dem Versicherungsgericht des Kantons Aargau und dem Bundesamt für Sozialversicherungen schriftlich mitgeteilt.
| |
Luzern, 14. April 2014
| |
Im Namen der II. sozialrechtlichen Abteilung
| |
des Schweizerischen Bundesgerichts
| |
Der Einzelrichter: Meyer
| |
Der Gerichtsschreiber: Fessler
| |
© 1994-2020 Das Fallrecht (DFR). |