BGer 8C_518/2018 | |||
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BGer 8C_518/2018 vom 16.10.2018 | |
8C_518/2018
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Urteil vom 16. Oktober 2018 |
I. sozialrechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichterin Heine, als Einzelrichterin,
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Gerichtsschreiberin Kopp Käch.
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Verfahrensbeteiligte | |
A.________,
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Beschwerdeführer,
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gegen
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Kantonsrat Zürich,
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Geschäftsleitung, Haus zum Rechberg, Hirschengraben 40, 8001 Zürich,
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vertreten durch den Regierungsrat des Kantons Zürich, Neumühlequai 10, 8001 Zürich,
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Beschwerdegegner.
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Gegenstand
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Sozialhilfe (Prozessvoraussetzung),
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Beschwerde gegen die Änderung des Sozialhilfegesetzes des Kantons Zürich vom 23. April 2018 (abstrakte Normenkontrolle).
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Nach Einsicht | |
in die Beschwerde vom 30. Juli 2018 (Poststempel) gegen die Änderung des Sozialhilfegesetzes des Kantons Zürich vom 23. April 2018 und das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege,
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in die Verfügung vom 3. September 2018, mit welcher das Gesuch um unentgeltliche Rechtspflege abgewiesen und gleichzeitig eine Frist zur Leistung eines Kostenvorschusses in der Höhe von Fr. 1'000.- eingeräumt wurde,
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in die Verfügung vom 3. Oktober 2018, mit welcher A.________ zur Bezahlung eines Kostenvorschusses innert einer Nachfrist bis zum 15. Oktober 2018 verpflichtet wurde, ansonsten auf das Rechtsmittel nicht eingetreten werde,
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in Erwägung, | |
dass die als Gerichtsurkunden versandten Verfügungen vom 3. September und 3. Oktober 2018 mit dem postalischen Vermerk "nicht abgeholt" an das Bundesgericht zurückgelangt sind,
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dass die vom Beschwerdeführer trotz entsprechender Einladung nicht bei der Post abgeholte Verfügung vom 3. Oktober 2018 gemäss Art. 44 Abs. 2 BGG spätestens als am 11. Oktober 2018 rechtsgültig zugestellt gilt,
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dass der Beschwerdeführer den Vorschuss auch innerhalb der Nachfrist nicht geleistet hat,
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dass deshalb gestützt auf Art. 62 Abs. 3 BGG im vereinfachten Verfahren nach Art. 108 Abs. 1 lit. a und Abs. 2 BGG auf die Beschwerde nicht einzutreten ist und in Anwendung von Art. 66 Abs. 1 Satz 2 BGG auf die Erhebung von Gerichtskosten verzichtet wird,
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erkennt die Einzelrichterin: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Es werden keine Gerichtskosten erhoben.
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3. Dieses Urteil wird den Parteien schriftlich mitgeteilt.
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Luzern, 16. Oktober 2018
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Im Namen der I. sozialrechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Die Einzelrichterin: Heine
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Die Gerichtsschreiberin: Kopp Käch
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