VerfassungsgeschichteVerfassungsvergleichVerfassungsrechtRechtsphilosophie
ÜbersichtWho-is-WhoBundesgerichtBundesverfassungsgerichtVolltextsuche...

Informationen zum Dokument  BVerfGE 166, 337 - Bundestagswahl Berlin  Materielle Begründung

1. Bearbeitung
    Texterfassung:  [nicht verfügbar]
    Formatierung:  [nicht verfügbar]
    Revision:  A. Tschentscher

2. Abruf & Rang

3. Zitiert durch:

4. Zitiert selbst:

5. Besprechungen:

6. Zitiert in Literatur:

    [nicht verfügbar]
7. Markierte Gliederung:

A. – I.
1. Am 26. September 2021 fand die Wahl zum 20. Deutschen Bundesta ...
2. In einem Interview im Rahmen des "F.A.Z. Einspruch Podcast" vo ...
II.
III.
IV.
1. Die Beschwerdeführerin hat die Aufhebung des Beschlusses  ...
2. Mit Schreiben der Vorsitzenden des Zweiten Senats vom 14. Febr ...
3. Von dieser Gelegenheit hat der Deutsche Bundestag mit Schrifts ...
a) Grundlage der Erklärung des Beitritts sei eine Beschlusse ...
aa) Der Beitritt sei im Gesetz über das Bundesverfassungsger ...
bb) Das Wahlprüfungsverfahren nach § 48 BVerfGG sei nur ...
cc) Der Deutsche Bundestag wolle im Wahlprüfungsbeschwerdeve ...
dd) Jedenfalls in der vorliegenden Konstellation, in der eine Fra ...
b) Der Deutsche Bundestag sei folglich auch zur Ablehnung des Ric ...
B.
I.
1. Das Bundesverfassungsgerichtsgesetz regelt den Beitritt nur f& ...
2. Für das Wahlprüfungsverfahren ist die Möglichke ...
II.
1. Das Bundesverfassungsgerichtsgesetz eröffnet in § 65 ...
2. Eine eigene Antragsbefugnis oder ein gesetzliches Äu&szli ...
III.
1. Das Bundesverfassungsgericht hat bei Auslegung und Anwendung d ...
2. Daran fehlt es im Verfahren der Wahlprüfungsbeschwerde. ...
a) Gemäß Art. 41 Abs. 1 GG ist die Wahlprüfung zu ...
b) Gegenstand der Wahlprüfungsbeschwerde ist die objektive & ...
c) Deshalb fehlt es an einem aus verfassungsrechtlichen Vorgaben  ...
IV.
C.
D.

Bearbeitung, zuletzt am 21.11.2024, durch: Sabrina Camenzind, A. Tschentscher
© 1994-2024 Das Fallrecht (DFR).