1. Bearbeitung Texterfassung:  Jana Schmid Formatierung:  Jana Schmid Revision:  A. Tschentscher 2. Abruf & Rang Abrufen:  RTF-Version RTF mit Seiten RTF mit Linien Druckversion Druck mit Seiten Rspr.:   0% (128) Lit.:   0% (92) Suche:   0% (516) Rang:   0% (656) 3. Zitiert durch: 4. Zitiert selbst: BGE 111 Ia 292 - Worlaut und Rechtssinn von Normen 5. Besprechungen:

6. Zitiert in Literatur: [nicht verfügbar] 7. Markierte Gliederung: Regeste Sachverhalt A. B. C. Erwägungen: Erwägung 1 1. Gemäss Art. 837 Abs. 1 Ziff. 3 ZGB besteht für die F ... Erwägung 2 2. Das Obergericht des Kantons Solothurn hat den Bodenwert des &u ... Erwägung 3 3. a) Dem Obergericht wird vorgeworfen, dem Klagebegehren nur des ... b) Das Vorgehen der Vorinstanz bei der Verteilung des Verwertungs ... Erwägung 4 4. [a)] Über den Grundsatz von Art. 841 ZGB hinaus hat das B ... b) Diese Rechtsprechung ist mehrfach bestätigt worden (BGE 5 ... Erwägung 5 a) Das Bundesgericht war sich stets bewusst, dass die mit der kon ... b) Das Bundesgericht hat in allen Bereichen seiner Rechtsprechung ... Erwägung 6 a) Die Beklagte beruft sich wiederholt auf die jüngste Recht ... b) Einzuräumen ist hingegen, dass die anteilsmässige Gl ... c) Auch im Schrifttum hat das der geschilderten Rechtsprechung zu ... Erwägung 7 a) Die Rechtsprechung des Bundesgerichts hat freilich auch Ablehn ... b) Die vom Bundesgericht verwendete Berechnungsmethode ist bestre ... c) Aus den vorstehenden Erwägungen ergibt sich somit, dass e ...