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Informationen zum Dokument  BGHSt 47, 148 - Untreue durch Kreditvergabe  Materielle Begründung

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1. Die Freisprüche vom Vorwurf der Untreue betreffen zwei ge ...
2. Soweit die Angeklagten an den Kreditvergabeentscheidungen bete ...
a) Da keine Verstöße gegen Kreditbewilligungsgrenzen u ...
b) Die Vorschrift des § 18 KWG ist Ausfluß des anerkan ...
aa) Nach § 18 KWG hat sich das Kreditinstitut von Kreditnehm ...
bb) Das BAKred hat das Verfahren nach § 18 Satz 1 KWG in meh ...
cc) Die Verlautbarungen des BAKred verdeutlichen, daß § ...
c) Die Informationspflichten, deren Vernachlässigung eine Pf ...
3. Nach diesen Maßstäben liegen gravierende Verstö ...
a) Objektiv pflichtwidrig war - entgegen der Annahme des Landgeri ...
b) Bei den Folgekrediten geht das Landgericht allerdings zutreffe ...
c) Die Freisprüche beim Erstkredit sind letzten Endes aus de ...
d) Bei den Folgekrediten werden vernünftige Zweifel des Land ...
aa) Wie schon der Wortlaut des Satzes 2 des § 18 KWG zeigt,  ...
bb) Hier lag nicht einmal ein Zweifelsfall vor. Die fehlende Boni ...
cc) Bei dieser Sachlage ist die Annahme des Landgerichts, die Ang ...
dd) Wird die Entscheidung über eine Kreditvergabe wie hier v ...
e) Weil das Landgericht den Vorsatz hinsichtlich der Pflichtwidri ...
aa) Bei einer Kreditgewährung besteht der Nachteil im Sinne  ...
bb) Dementsprechend muß sich auch das Billigungselement des ...
cc) Allen Angeklagten waren die Umstände bekannt, welche die ...

Bearbeitung, zuletzt am 19.04.2024, durch: Rainer M. Christmann
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