BGer 2C_399/2016 | |||
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BGer 2C_399/2016 vom 06.05.2016 | |
{T 0/2}
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2C_399/2016
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Urteil vom 6. Mai 2016 |
II. öffentlich-rechtliche Abteilung | |
Besetzung
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Bundesrichter Seiler, Präsident,
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Gerichtsschreiber Feller.
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Verfahrensbeteiligte | |
1. A.________, Beschwerdeführerin,
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2. B.________, Beschwerdeführer, vertreten durch A.________,
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gegen
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Migrationsamt des Kantons Zürich,
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Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich.
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Gegenstand
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Kurzaufenthaltsbewilligung EU/EFTA,
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Beschwerde gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich, 2. Abteilung, vom 16. März 2016.
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Nach Einsicht | |
in das Urteil des Verwaltungsgerichts des Kantons Zürich vom 16. März 2015, womit dieses eine Beschwerde der brasilianischen Staatsangehörigen A.________ und ihres Sohnes B.________ betreffend Nichtverlängerung der Kurzaufenthaltsbewilligung EU/EFTA und Wegweisung abwies,
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in die vom 4. Mai 2016 datierte Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen dieses verwaltungsgerichtliche Urteil,
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in Erwägung, | |
dass die Beschwerde gegen einen Entscheid innert 30 Tagen nach der Eröffnung der vollständigen Ausfertigung beim Bundesgericht einzureichen ist (Art. 100 Abs. 1 BGG),
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dass Fristen, die durch eine Mitteilung ausgelöst werden, am folgenden Tag zu laufen beginnen (Art. 44 Abs. 1 BGG),
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dass gesetzlich oder richterlich nach Tagen bestimmte Fristen vom siebenten Tag vor Ostern bis und mit dem siebenten Tag nach Ostern stillstehen (Art. 46 Abs. 1 lit. a BGG),
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dass die Beschwerde als rechtzeitig erhoben gilt, wenn sie spätestens am letzten Tag der Frist beim Bundesgericht eingereicht oder zu dessen Handen der Schweizerischen Post übergeben wird (Art. 48 Abs. 1 BGG),
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dass das angefochtene Urteil gemäss Sendungsverfolgung der Post den Beschwerdeführern am 21. März 2016, nach Angaben in der Beschwerdeschrift zwischen dem 20. und 22. März 2016 eröffnet worden ist,
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dass die Frist gemäss Art. 46 Abs. 1 lit. a BGG zunächst stillstand, ab dem 4. April 2016 lief und mithin am 3. Mai 2016 endigte,
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dass die Rechtsschrift mit dem Datum des 4. Mai 2016 versehen und auf dem entsprechenden Briefumschlag der 5. Mai 2016 als Datum der Postaufgabe vermerkt ist,
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dass die vorliegende Beschwerde mithin in jedem Fall verspätet ist, weshalb darauf mit Entscheid des Abteilungspräsidenten als Einzelrichter im vereinfachten Verfahren gemäss Art. 108 BGG nicht einzutreten ist,
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dass die Gerichtskosten (Art. 65 BGG) der Beschwerdeführerin aufzuerlegen sind (Art. 66 Abs. 1 erster Satz BGG),
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erkennt der Präsident: | |
1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.
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2. Die Gerichtskosten von Fr. 200.-- werden der Beschwerdeführerin auferlegt.
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3. Dieses Urteil wird den Verfahrensbeteiligten, dem Verwaltungsgericht des Kantons Zürich, 2. Abteilung, und dem Staatssekretariat für Migration schriftlich mitgeteilt.
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Lausanne, 6. Mai 2016
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Im Namen der II. öffentlich-rechtlichen Abteilung
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des Schweizerischen Bundesgerichts
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Der Präsident: Seiler
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Der Gerichtsschreiber: Feller
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