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Informationen zum Dokument  BVerfGE 41, 29 - Simultanschule  Materielle Begründung

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A. -- I.
1. Bis dahin war in der Verfassung des Landes Baden-Württemb ...
2. Um das Volksschulwesen zu vereinheitlichen und seine Reform zu ...
3. Mit der Simultanschule christlichen Charakters im überlie ...
II.
1. Die Verfassungsbeschwerden unmittelbar gegen Art. 15 Abs. 1 n. ...
2. Die Festlegung der öffentlichen Volksschulen in Baden- W& ...
III.
1. Der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg,  ...
2. Das Erzbischöfliche Ordinariat in Freiburg, das Bisch&oum ...
B.
C.
I.
1. a) Art. 6 Abs. 2 GG gewährleistet den Beschwerdeführ ...
b) Die Entstehungsgeschichte des Art. 7 GG zeigt, daß die w ...
2. Wenn es danach in erster Linie der demokratischen Mehrheitsent ...
a) Soweit die bekenntnismäßige Ausprägung der &ou ...
b) Die Beschwerdeführer sind der Auffassung, daß das G ...
c) Da es in einer pluralistischen Gesellschaft faktisch unmö ...
3. Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß  ...
4. Im Vergleich zu den vorstehend erörterten spezifischen ve ...
II.
1. Die religiöse und weltanschauliche Ausgestaltung des Schu ...
2. Die Bestimmungen der meisten Länder über die Gemeins ...
III.
1. Die Entstehungsgeschichte der badischen Simultanschule weist d ...
2. Für die Beurteilung des Charakters der Schulform im Sinne ...
a) Die Schulform wird zunächst durch Einzelgewährleistu ...
b) Ein christlich-konfessionell geprägtes Erziehungsziel hat ...
c) Bei den Beratungen der angegriffenen Verfassungsnovelle im Lan ...
d) Die christliche Gemeinschaftsschule badischer Überlieferu ...

Bearbeitung, zuletzt am 23.04.2024, durch: A. Tschentscher
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